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HypnoBirthing©

Erfahrungsberichte

HypnoBirthing- Geburt M.
Juni 2017

Errechneter Geburtstermin war Samstag. 
Einen Tag Später, Sonntag, nach einer 60er Feier, machten wir uns noch einen gemütlichen Abend. Wir brachten die Kinder in die Badewanne und danach ins Bett. Ich spürte nur ein leichtes ziehen im Rücken, dachte aber es wäre vom Sitzen auf den harten Holzbänken des Buschenschank bei der Feier.
So gegen 22.15 begannen regelmäßige Wellen. Auch das nahm ich entspannt, weil ich das in den letzten Nächten schon öfter hatte und es immer wieder vergangen ist mit Auflegen der Wärmeflasche. Diesmal verging es aber nicht. Ich schaltete mir Geburtsaffirmationen und Regenbogenentspannung ein. Nach 1h hatte sich ein regelmäßiger Rhythmus von ca.10 Minuten eingestellt. Ich wendete die Bauchatmung an und es fiel mir leicht die Wellen auszuhalten. Nach und nach wurden sie länger und stärker. 
Wir organisierten die Kinderbetreuung indem wir meinen Papa anriefen. Mein Mann schaute immer wieder nach mir und arbeitete zwischendurch am Computer im Raum neben an. Ich lag im Wohnzimmer und hatte alles schön dunkel und gemütlich und warm gemacht. Bei manchen Wellen ging ich auf den Petzi-Ball und atmete dort in den Bauch. 
So gegen 1.00 Nachts waren die Wellen alle 5min. mit einer Dauer von 1min. Dann ging meine Blase auf. Diesmal war das Geräusch nicht so laut, wie ich es bei meinem 2.Kind in Erinnerung hatte. Für uns war das der Start der Reise in die Ragnitz.
Mein Papa kam kurze Zeit später an und blieb bei unseren Kindern. Mir war zu den Zeitpunkt ziemlich schlecht. Ich legte mich auf die Rückbank und wir hörten am Hinweg 2x die Geburtsaffirmationen. Die Regenbogenentspannung konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr so gut hören. Auch den Duft konnte ich gar nicht gut riechen. Mir wurde sogar noch schlechter davon. Nach ca. 30min. fahrt merkte ich die Wellen sehr stark. Die Bauchatmung half schon, die Kontraktionen wurden einfach kräftiger. 
Im Sanatorium angekommen gingen wir gleich Richtung Station und Kreissaal.  Ich konnte mich zwischen den Wellen gut erholen und stützte mich auf meinen Mann. Er sprach mir immer wieder gut zu, was mich sehr bestärkte. Die Hebamme war noch nicht da, aber die Ärztin war noch von einer anderen Geburt im Sanatorium und betreute uns gut. Sie fragte nach der Stärke und blieb ganz ruhig. Wir hatten in der Eile den Mutter-Kind-Pass vergessen aber mein Mann organisierte alles, sodass ich mich um nichts kümmern musste. Als die Hebamme ankam, machten die Ärztin und sie eine vaginale Untersuchung um zu sehen wie weit der Muttermund offen war. 5cm war das Ergebnis. 
Das ernüchterte mich etwas, ich dachte ich wäre schon weiter. Aber ich konnte das ansprechen und die Hebamme und mein Mann fanden die richtigen Worte um mich zu beruhigen. 
Eine andere Ärztin legte mir einen Zugang. Mein Mann schlug vor ihn an der Handoberseite zu machen und nicht in der Beuge. Ich hätte darauf vergessen, war aber sehr dankbar für die Idee. 
Um ca. 3.00 hatte ich das Bedürfnis mir einen Einlauf machen zu lassen. Die Hebamme meinte nur, es wäre ungewöhnlich zu dem fortschreitenden Zeitpunkt, aber wenn ich das möchte, mach sie es natürlich. 
Die Intensität der Wellen war jetzt sehr stark, aber ich konnte gut spüren wo und wie das Baby gerade war und deshalb hielt ich es viel leichter aus, als bei den anderen beiden Geburten. Ich konnte den „Schmerz“ artikulieren und lokalisieren. Das half ungemein. 
Ich war noch immer auf der Geburtsmatte und die Hebamme hatte mir schon zuvor die Badewanne eingelassen. Sie machte mir jetzt den Vorschlag ob ich nicht in die Badewanne gehen wolle. Ich war ein bisschen ängstlich weil ich befürchtete, dass sich durch die Wärme die Stärke nochmal intensivieren würde. Ich lag seitlich in der Wanne und die Hebamme meinte, wenn ich spüre dass das Baby schiebt, dann kann ich mittun. 
Ich sagte, ich spüre es schon. Sie holte die Ärztin und ich legte mich mit Armen und Kopf ans untere Ende der Badewanne auf den Bauch, aber schwebend. Ich merkte die ungemeine Kraft und Fülle und merkte es geht ans Eingemachte… 
Es tat weh, aber ich redetet in Gedanken mit dem Baby, „bald hast du es geschafft“- Die Ablenkung auf das Baby machte es mir leichter mich nicht auf den „Schmerz“ sondern auf das Baby zu konzentrieren. Es dürften 5-6 starke Wellen gewesen sein und unser Bub war auf der Welt. Ich konnte die J-Atmung gut anwenden, musste mir in dieser Geburtsphase aber die Ohren zuhalten um mich konzentrieren zu können. Und ein bisschen meinen #Kopf zusammen drücken um den Druck auszuhalten. 
Es war eine so sanfte Geburt, dass das Baby in meinen Armen einfach weiterschlief. Ich hatte keine Geburtsverletzungen und fühlte mich sofort top fit. Also Zusammengefasst würde ich den Kurs jedem werdenden Paar empfehlen. Uns hat er sehr geholfen. 

Mag. Karina Thür, BSc.

Dipl. Physiotherapeutin
Dipl. Sportwissenschaftlerin
HypnoBirthing | HypnoMothering | Babymassage

St. Peter Hauptstr. 28 | 8042 Graz | Steiermark
+43-664-4097419
kt@sanfterweg.at
www.sanfterweg.at

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© 2021 Mag. Karina Thür, BSc.
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