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HypnoBirthing©

Erfahrungsberichte

HypnoBirthing- Geburt M.
Jakob, 21. Februar 2017

Die Geburt von unserem kleinen Jakob war ein ganz besonderes Ereignis. Das ist natürlich jede Geburt, aber bei uns waren die Umstände noch etwas anders als gewöhnlich. Die beiden großen Brüder sind vor 6 und 5 Jahren per Kaiserschnitt zur Welt gekommen und mein großer Wunsch war eine natürliche Geburt – dahinter stand auch unsere liebe Frauenärztin Dr. Rheis. Nun galt es sich auf die Suche nach einem Hebammenteam zu machen, die diese Entscheidung ebenso unterstützen würden. Das war gar nicht so einfach, aber schließlich haben wir Beate, Nina und Eva getroffen! Wir wollten es im Rahmen aller Möglichkeiten probieren klein Jakob natürlich auf die Welt zu bringen. Natürlich war klar, dass hier mit einer erhöhten Sectio-Bereitschaft gearbeitet werden musste (gewissenhafte Narbenschallungen in der Frauenarztpraxis und auch am LKH wurden vorab durchgeführt und der gute Zustand der Narbe bestätigt), das Risiko einer Ruptur war einfach vorhanden - diese Bedenken wurden von allen Seiten anerkannt aber nicht ‚hochgespielt‘. Dafür bin ich Dr. Rheis und den Hebammen nach wie vor sehr sehr dankbar!
Am 20.2.2017 hatte ich ab Mitternacht Wehen. Morgens weckte ich meinen Mann und wir fuhren in die Ragnitz. Wir hatten mit unseren Hebammen ausgemacht lieber zu früh als zu spät zu kommen. Beate hat uns ganz lieb erwartet und mich an CTG und Wehenschreiber angeschlossen. Die Wehentätigkeit und auch die Öffnung des Muttermundes waren allerdings noch sehr unreif daher schickte sie uns dankenswerterweise wieder heim. Ich habe noch einige Stunden geschlafen bevor ich am Nachmittag zum Akkupunkturtermin von Dr. Chen ging. Danach war ich sehr müde und hatte relativ regelmäßige Wehen. Trotzdem fuhren wir noch nachhause wo ich am frühen Abend einen Blasensprung hatte. Mit der Rettung ging es in die Ragnitz, alles war gut und siehe da, klein Jakob hatte sich über den Tag ins Becken gesenkt und der Muttermund war 6cm geöffnet. Dr. Elke Hörmann, die Vertretungsärztin von Dr. Rheis, die uns auch von Anfang an total unterstützt hat, kam auch schon nach kurzer Zeit in die Ragnitz- sicher ist sicher! Ich fühlte mich durch die beiden Fachfrauen an meiner Seite sehr sicher und war gelassen und entspannt. Die nächsten Stunden vergingen wie im Flug, aus leichten Wehen wurden stärkere. Einige Zeit lang konnte ich sehr gut mit ihnen umgehen; vor allem dank der erlernten Entspannungstechniken des wunderbaren Hypnobirthing Kurses bei Karina Thür. Ich atmete allen Schmerz weg und konnte so bis zur Öffnung des Muttermundes entspannt bleiben. In den eingenommenen Geburtspositionen wurde stets auf meine Kaiserschnittnarbe Rücksicht genommen – dadurch hat sie sich bei mir kein einziges Mal schmerzlich bemerkbar gemacht. Als die Wehen an Intensität zunahmen und ich merkte, dass ich nun Hilfe brauchen würde hat Beate mich wunderbar angeleitet wie ich weiter machen sollte. Sie war ruhig und gelassen, hat mich gelobt (danke!) und mir bei jeder Wehe die Atemrichtung angesagt. Das war eine ganz große Hilfe für mich! Vor allem während der Presswehen hätte ich nicht mehr selbst an Atem- oder Entspannungstechniken denken können, hier waren die Anweisungen Gold wert! Und so schnell, dass man es kaum glauben kann war der Kopf auch schon zu spüren, dann zu sehen und klein Jakob geboren. Beate legte ihn mir gleich auf die Brust und wir durften diesen wunderbaren und einmaligen Moment des ersten Kennenlernens genießen! Von unserer Ankunft in der Ragnitz bis zur Geburt sind unglaublicher Weise nur 5 Stunden vergangen.
Alle drei Lieben um mich herum- mein Mann, Beate und Dr. Hörmann- haben mich auf jede erdenkliche Weise im Kreissaal unterstützt .. sie waren ein hervorragendes Team! Die hohe fachliche Kompetenz und dadurch vorherrschende Ruhe von Beate und Dr. Hörmann haben es mir und meinem Mann ermöglicht ebenso entspannt auf die Geburt zuzugehen und diese als so wunderbar in Erinnerung zu behalten! Vielen herzlichen Dank für Alles! Martina
Hypnobirthing
Für die optimale Geburtsvorbereitung habe ich einen wunderbaren Kurs besucht – Hypnobirthing! Das kann ich wirklich nur jeder Frau ans Herz legen! Man lernt nicht nur die Basics rund um den Körper und die Geburt im Lauf der Zeit sondern auch eine ganz hervorragende Möglichkeit sich durch eine geführte Meditation zu entspannen! Wer diese Entspannungstechnik erlernt- sie also wirklich konsequent Tag für Tag über die letzten Wochen und Monate vor der Geburt ausübt- der hat einen riesen Bonus wenn es losgeht! Mir hat es wirklich sehr geholfen, vor allem in der ersten Phase der Geburt- ich konnte die Wellen wunderbar hinfort atmen und mich sehr entspannt und gelassen gefühlt. Das war bei mir eine Zeitspanne von fast 20 Stunden; begonnen hat es ganz leicht in der Nacht und sich über den nächsten Tag gezogen. Als ich dann am nächsten Tag am frühen Abend einen Blasensprung hatte und im Sanatorium die Wellen stärker wurden war ich zwar für die Regenbogenentspannung nicht mehr so empfänglich (den Track wollte ich mir dort partout nicht mehr anhören ...;)) aber ich hatte auch die Atmungstechniken des Kurses gut gelernt und konnte mich so wunderbar auf meinen Atem konzentrieren. Dadurch waren die Wellen bis zu einem sehr fortgeschrittenen Stadium wirklich sehr fein auszuhalten und ich hatte nicht das Gefühl, dass ich hier wirklich ‚Schmerzen‘ hatte.
Als die Wellen dann stärker wurden war ich trotz der erlernten Techniken sehr dankbar eine erfahrene Hebamme an der Seite zu haben, ihr Wissen, ihr Lob und ihre beruhigenden Worte haben mir in der zweiten Geburtsphase sehr geholfen. Hier wäre ich vielleicht nicht mehr so im Stande gewesen mich an das Erlernte (vor allem die Geburtsatmung) zu erinnern weil es bei mir wirklich sehr schnell ging als der Muttermund verstrichen war. Ich war dann eine Einheit mit der Hebamme und durch ihre Anleitungen sehr bestärkt. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass hier Hypnobirthing noch wunderbar zum Einsatz kommen kann, wenn das nicht der Fall ist - die Hebamme sich also eher zurückhält oder aber der Partner einen sehr aktiven Part übernimmt.
Der Duft, den ich auch an allen 120 Tagen der ‚Vorbereitung‘ und Meditation verwendet habe, hat mir auch sehr geholfen. Ich habe mich jeden Tag sehr entspannt und war durch den Geruch darauf trainiert loszuslassen. In den Tagen vor der Geburt habe ich manchmal nur den Duft angewendet wenn ich merkte, dass ich unruhig wurde.
Im Großen und Ganzen bin ich Karina Thür, bei der ich meinen Kurs in Graz besucht habe, und auch Hypnobirthing an sich, so dankbar, es ist ein wundervoller Weg der einen sehr bewusst (viel bewusster als einfach ein ‚normaler‘ Schwangerschaftskurs!!) auf die Geburt vorbereitet und einen jeden Tag ‚zwingt‘ einen Gang herunter zu schalten und sich auf sich und das Baby im Bauch zu besinnen. Entspannung für jeden Tag – das sollte man auch nach der Geburt beibehalten (wenn das so einfach wäre ;)) !
Lange habe ich auch wegen der Kosten hin und her überlegt, das will ich noch anmerken! Natürlich ist der Hypnobirthing Kurs nicht so günstig wie ein herkömmlicher Kurs! Da ich aber bei den ersten beiden Geburten die ‚normalen‘ Kurse absolviert habe kann ich wirklich bestätigen – das ist nicht dasselbe! Nicht einmal annähernd! Hypnobirthing bietet einem so tolle Möglichkeiten, eine gelassene Geburt, das ist einfach unbezahlbar! Karina ist zudem noch eine ausgezeichnete Vortragende, sehr charmant und lustig und gestaltet jeden Abend mit sehr viel Liebe! Ihre fachliche Kompetenz ist großartig und sie hat für alle Fragen ein offenes Ohr! Ich empfehle ihren Kurs allen meinen Freundinnen und hoffe, dass es in Zukunft mehr dieser wunderbaren Kurse geben wird um den Frauen die Angst vor der Geburt zu nehmen!

Mag. Karina Thür, BSc.

Dipl. Physiotherapeutin
Dipl. Sportwissenschaftlerin
HypnoBirthing | HypnoMothering | Babymassage

St. Peter Hauptstr. 28 | 8042 Graz | Steiermark
+43-664-4097419
kt@sanfterweg.at
www.sanfterweg.at

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© 2021 Mag. Karina Thür, BSc.
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